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Beim 2. FOTOFESTIVAL sahen die Besucher ein einzigartiges, sehr umfangreiches und vielfältiges Show-Programm mit Beiträgen herausragender internationaler Fotografen und Produzenten. Mit der konsequenten Präsentation zahlreicher digitaler Multimedia-Shows ist das FOTOFESTIVAL ohne Konkurrenz und gleichzeitig zukunftsweisend. Neben den vier langen Shows "Am Nil", "Norwegen", "Süd-Afrika" und "California" waren wie beim ersten Fotofestival auch diesmal viele kürzere Produktionen internationaler Fotografen und Produzenten aus mehreren Kontinenten zu sehen, die sowohl inhaltlich als auch stilistisch ein breites Spektrum abdecken. Am Samstag, den 21. April 2007 sahen Sie im Großen Saal der Stadthalle Kronberg um 14 Uhr die Dia-Reportage "Am Nil" von Steffen Hoppe und um 20 Uhr die außergewöhnliche neue digitale Multimedia-Show "Norwegen" von Greta & Georg Hoch - hochmedia sowie um 16 Uhr und um 18.30 Uhr in zwei Show-Blöcken zahlreiche digitale Kurz-Shows internationaler Fotografen und Produzenten. Am Sonntag, den 22. April 2007 gab es beim FOTOFESTIVAL um 11 Uhr eine Matinee mit der einzigartigen 3D-Show "Süd-Afrika" von Stephan Schulz und um 18 Uhr die neue digitale Multimedia-Show "California" mit Frank Jermann - und zusätzlich um 14.30 Uhr und 17 Uhr zwei weitere Show-Blöcke mit vielen internationalen digitalen Kurzshows!
Den genauen zeitlichen Ablauf des Show-Programms finden Sie hier! Das Show-Programm des 2. FOTOFESTIVALs eröffnete am Sa., 21. April um 14 Uhr Steffen Hoppe mit seiner Dia-Reportage "AM NIL ". Steffen Hoppe über seine Dia-Reportage: Ein Geschenk des Nils – so wurde Ägypten schon vom griechischen Geschichtsschreiber Herodot genannt. Woher die Wassermassen des Bahr an-Nil, so sein arabischer Name, kommen, das blieb lange ein ungelöstes Rätsel. Noch immer ist eine Reise zu den mythischen Quellen des größten afrikanischen Stroms ein unvergleichliches Erlebnis. Kommen Sie mit auf eine packende Reise zu den bekannten, aber noch immer faszinierenden Tempeln des Neuen Reiches in Ägypten, geheimnisvollen Pyramidenfeldern der Schwarzen Pharaonen und tanzenden Derwischen im Sudan. Dringen Sie mit uns ins Herz der Finsternis in Uganda vor, wandern Sie mit uns an den Ufern des heiligen Abay (Blauer Nil) im Hochland von Äthiopien. Die Dias zur Reportage entstanden während mehreren Reisen mit dem Fahrrad und zu Fuß zwischen September 1997 – Oktober 2005. Reisepartner war auf nahezu allen Niltouren meine Frau Regina und im April 05 begleitete uns erstmals unsere vierjährige Tochter Sandrine nach Afrika. Zum Abschluss des ersten Festivaltags zeigten Greta & Georg Hoch - hochmedia am Samstag, den 21. April 2007 ab 20 Uhr ihre ganz neu produzierte digitale NORWEGEN-Multimedia-Show.
NORWEGEN, das unvergleichliche Naturerlebnis im Norden Europas, präsentieren Greta & Georg Hoch in ihrer neuesten Multimedia-Show. Die einzigartigen Bilder der Show entstanden während zahlreicher langer Reisen - jetzt ergänzt durch viele ganz neue Fotos und in höchster Qualität digital projiziert (HDAV = High Definition Audio Vision). Auch diese Show von Greta & Georg Hoch überzeugt durch die einzigartige informativ-künstlerische Synthese von herausragenden Fotos, fundierten Texten, eigener Musik und Originaltönen. 2.518 Kilometer sind es vom südlichsten Punkt Norwegens bis hinauf zum Nordkap - dazwischen liegt eine beeindruckende landschaftliche Vielfalt: Reizvolle Küstenlandschaften im Süden, große fruchtbare Täler mit reicher bäuerlicher Tradition, die raue Wildnis der Hochebenen und Gebirge, tief ins Land reichende, von steilen Bergen gesäumte Fjorde, unzählige Wasserfälle und Wildbäche, große Gletscher, Inselgruppen wie die Lofoten und Vesterålen im hohen Norden, die einsame Weite Lapplands, schließlich die Mitternachtssonne am Nordkap - immer wieder vermittelt die einzigartige Natur unvergessliche Eindrücke. Auch die lebhaften norwegischen Städte wie Oslo, Trondheim, Bergen, Ålesund, Tromsö, Hammerfest und viele andere sowie die reiche kulturelle Tradition des Landes sind in der erfolgreichsten Norwegen-Show des Marktes zu sehen. Weitere Bilder und Infos zur NORWEGEN-Show gibt es hier! Der 2. Festivaltag begann am Sonntag, den 22. April um 11 Uhr mit einer ganz besonderen Matinee: Der bekannte 3D-Fotograf Stephan Schulz zeigte seine einzigartige Dia-Show "SÜD-AFRIKA - von Kapstadt zum Kilimanjaro". In dieser Diashow erzählt der 3D-Fotograf Stephan Schulz die faszinierende Geschichte einer Traumreise durchs südliche Afrika. Sie beginnt in Kapstadt und endet auf dem Gipfel des Kilimanjaro - dazwischen liegen Landschaften wie die roten Dünen der Namibwüste, das Okavango-Delta oder der Malawi-See, gewaltige Naturschauspiele wie die Victoriafälle und abenteuerliche Touren wie z.b. die Durchquerung des 85km langen Fish River Canyon in Südnamibia oder die Besteigung des Vulkanes Ol Donyo Lengai, des heiligen Berges der Massai. Aber auch die Begegnungen mit der afrikanischen Tierwelt hinterließen bei Stephan Schulz bleibende Erinnerungen, denn er wurde u.a. von einem Flußpferd attackiert und Zeuge, wie eine aufgebrachte Elefantenkuh im Chobe-Nationalpark Botswanas den Geländewagen eines Besuchers demolierte. Auf seiner Reise lernte er auch die verschiedensten Menschen kennen: Da ist Vicky, die im Township Khayelitsha bei Kapstadt eine kleine Pension aufgebaut hat oder der deutschstämmige Winzer Achim von Arnim aus Franschhoek der die Sektflaschen am liebsten mit dem Säbel öffnet. In Namibia begegnete Stephan Schulz einer Farmersfamilie, die eine Tierwaisenstation aufgebaut hat und den Buschleuten, die sich über eine komplizierte Klicklaut-Sprache verständigen. Ein weiterer Höhepunkt waren die Begegnungen mit den Naturvölkern Afrikas, wie den Himbas und den Massai, die komplett von der Viehzucht leben. Durch die Verwendung modernster 3D-Projektionstechnik sehen Sie alles so, als wären Sie selbst mitten im Geschehen - ein plastisches Diaerlebnis von Seltenheitswert. Am Sonntag, den 22. April 2007 ab 18.00 Uhr präsentierte Frank Jermann die Highlights seiner ganz neuen digitalen Multimedia-Show "CALIFORNIA".
Kalter Nebel in San Francisco, heiße und trockene Wüsten. Baumriesen in Nationalparks, kaum Vegetation auf den Bergen. Kalifornien bietet Abwechslung wie wohl kein anderer Bundesstaat der USA. Wer Frank Jermanns Vorträge kennt, weiß, dass er mit seinen Geschichten und Fotos über diese bekannten Dinge hinausgeht. Seine Begeisterung für San Francisco ließ ihn immer wieder dorthin zurück kehren: Er arbeitete in der Stadt als Handwerker und für den National Park Service, konnte so hinter die Kulissen schauen. Die fotografische Vorliebe für Städte prägte sein Verhältnis zu der Metropole – ausdrucksstarke Bilddokumente sind das Ergebnis. Doch ist Kalifornien natürlich mehr als nur die Gegend um San Francisco: Ein Abstecher führt ihn durch die Weingegend nordöstlich der Bay Area, deren Kultur für einen Europäer unerwartet fremd ist. Die Vielfalt der Bewohner des Bundesstaates wird am Beispiel von Surf City aufgezeigt, wo nicht nur das typisch amerikanische Strandleben gezeigt, sondern auch ein Blick hinter die eher verborgenen Kulissen einer Zuwanderergruppe geworfen wird. Landschaft und Natur bedeuten auch Katastrophen: Ein paar Fahrstunden nördlich von San Francisco folgt Frank Jermann ein Vierteljahrhundert nach dem Ausbruch des Vulkans Mount St. Helens seinen Spuren von 1980. Damals fotografierte er wenige Wochen nach der Explosion in der verbotenen Zone. Heute lässt er die Erinnerung an das Drama wieder aufleben und kehrt zurück. Eine völlig unbekannte Geschichte rankt um einen künstlichen See ganz im Süden an der mexikanischen Grenze. Erst führte ein Dammbruch des Colorado River zu einem blühenden Ferienparadies für Hollywood-Stars, dann aber zu einer bizarren und verlassenen Küstenlandschaft. Einzigartig beim FOTOFESTIVAL ist das umfangreiche Programm digitaler Kurzshows internationaler Fotografen und Produzenten. In vier Show-Blöcken am Festival-Samstag und -Sonntag sahen Sie ein breites Spektrum von Produktionen, welche die verblüffenden künstlerischen und technischen Möglichkeiten eindrucksvoll demonstrieren.
Von Robby Sandrock aus Südafrika erlebten Sie die drei Shows "Hongkong", "Ingrid" und "Rest in Peace".
Von Carol und Barry Beckham aus England sahen Sie die neuen Produktionen "Ballarat", "Skyland",
"Jack Frost" und "New England".
Stéphane Bidouze aus Frankreich war mit seinen drei außergewöhnlichen Shows
"J'adore t'écrire",
"Aucun express" und "
Et si tu n'éxistais pas" beim 2. Fotofestival vertreten..
János Eifert aus Ungarn ist mit der einzigartigen Produktion "La danse du feu"
Giel Rambout aus den Niederlanden zeigte seine Show "Back to the Future".
Greta & Georg Hoch präsentierten ihre neuen Digital-Shows "Samba!" ,"Kiliani" und
Aus den USA war die Präsentation "Strange Lands" von Robert C. Richmond zu sehen.
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